Wenn man sich jedoch erstmal einen Überblick über jegliche Schmuckstücke verschaffen will, bietet christ.de/ eine perfekte Auswahl an aktuellen Angeboten. Wie z.B. verscheide Variationen meines Armreifs als auch Alternativen des folgenden Accessoires:

College Pullover.  

Am überwältigsten war definitiv der Flohmarkt an der Waterlooplein, der fast täglich stattfindet. Wer sehr pingelig mit Hygiene ist, für den ist das 100% nichts, aber so manche Schätze lassen sich dort finden. Wahrscheinlich gibt es zu der Ausbeute bald noch mehr.                                                                     

Aufjedenfall sollte sich jeder mal dieser Stadt hingeben und die Erfahrung dort machen!!!

DAG!

Alle Fotos die nicht von mir sind, sind von hier

Sonntage, 

sind dazu bestimmt, sich zu entspannen aber auch die aufgeschobene Arbeit endlich zu erledigen!

Da uns Kölnern die Sonne heute einige Male beglückt hat, haben wir ein kleines Kaffee ausgetestet, was schon länger auf unserer Liste stand und abgehakt werden musste.

Es hat sich als super gemütlich erwiesen und da es direkt bei uns um die Ecke ist auch perfekt für einen kleinen Nachmittagsbesuch.

Es sind ein paar Fotos entstanden die eigentlich nicht ganz so besonders sind aber ganz passend für einen Sonntagspost :).

Somit wünsch euch allen einen guten Start in die neue Woche und einen schönen und idyllischen Ausklang aus dem Wochenende.

Ciao

Etwas verspätet aber trotzdem:
So wie jedes Jahr ging es auch in dieses Jahr für mich mal wieder in meine Geburtsstadt BERLIN.

Mit der Zeit fühle ich mich schon als wäre es ein zweites

zu Hause, denn alles kommt mir schon so bekannt vor. 

Ich wollte dieses mal besonders gerne die einzelnen Stadtviertel

 abklappern um alles noch genauer kennenzulernen.

Deswegen heute: 

Vier Orte/Lädenn die echt sehenswert- und auch super zu erreichen sind.

1

Pauls Boutique

Der Secondhand Laden im Prenzlauerberg
bietet Alles, wirklich Alles, was man sich in einem Vinatge wünscht. Senker, Bomberjacken, originale Levis Hosen von damals und und und. Wenn man Alles aufzählen würde, würde ich bestimmt noch bis Morgen hier schreiben...
Der Laden wirbt mit seinen 1000 Senker, was wirklich stimmt. Ein ganzer Raum komplett voll mit Schuhen. Aber ist jedermanns Sache mit getragenen Sachen aber wer aus originale Vintagesachen und auch die Geduld hat sich durch den Laden zu wühlen der sollte den Laden nicht verpassen. Meinen Geschmack trafen die Sachen zu 100%, aber der Laden ist relativ klein und sehr vollgestellt also bringt etwas Zeit und Geduld mit!

2
Zalando Outlet
Köpenicker Str. 20, 10997 Berlin
foto

Jeder ist auf der Suche nach der perfekten Jeans.

Die richtige Bundweite und Läge auf einmal zu finden ist oftmals schwerer als gedacht.

Besonders Jeans oder generell Hosen zu finden, die genau von der Länge her stimmen, ist bei mir das größte Problem. Was womöglich auch daran liegt, dass ich einfach zu klein bin und die Hose immer gefühlt eine Millionen mal umgekrempelt werden müssen. Und diese kleinen dicken Würste am Knöchel sehen, meiner Meinung nach einfach nicht vorteilhaft aus.

Oft sind bei mir Hosen auch an den Knöcheln viel zu weit und "schlabbern" unten einfach nur rum. 

Also wenn ihr genau diese Probleme kennt, dann ist hier die optimale Lösung:

Die ganzen "Nähgeschichten" habe ich mit einer Nähmaschine genäht, aber genau so gut geht es natürlich auch per Hand. Allerdings nimmt das um eineiges mehr Zeit in Anspruch.

1. Hosenbein enger Nähen

Zuerst zieht Ihr eure Hose an und zeichnet euch (am besten mit Kreide) ein, wo sie enger sein soll bzw. auf welche Länge sie gekürzt werden soll. ( Das sind bei mir die pinken Linien)

Danach zieht Ihr die Hose wieder aus und steckt entlang euren Linien Stecknadeln.

Damit Ihr im folgenden Schritt,  die Hose auf Links dreht und eine vorgegebene Linie habt.

                                

Dann falten Ihr eure Hose sauber an der Naht und legt das eine Bein auf das Andere um den Abstand jeweils zu übertragen, damit hinterher an beiden Beinen die gleichen Proportionen sind.

Am "neuen" Bein wieder zuerst eine Vorgabelinie mit Kreide ziehen und anschließend die Linie mit Stecknadeln abstecken.

Wenn an beiden Beinen Alles abgesteckt wurde, wird der Hosenbund ein Stückchen aufgetrennt. Später wird bis ganz unten genäht und da wir die Hose auch noch kürzen wir dieser Teil so oder so abgeschnitten.

Es reicht wenn erstmal 2-3 cm auf jeder Seite des Bundes

 aufgetrennt werden. Also 2cm links von der Naht 

und 2cm rechts von der Naht.

Wenn soweit Alles aufgetrennt ist, geht es zum eigentlichen Nähen über.

Jetzt wird einfach entlang der gesteckten Linie bis ganz unten hin genäht.

Wenn die "neue" Naht fertig ist und die Hose nicht mehr

 gekürzt werden soll,  habt Ihr  es jetzt schon geschafft. Dann einfach 

nur den Bund umklappen, wie er davor lag und einfach annähen.

2. Hosenbein kürzen

1)

Wie oben schon gesagt, müsst Ihr die Hose anziehen und eine Markierung an der Stelle machen, bis wohin sie gekürzt werden soll. Dazu schlagt ihr die Hose so hoch bis euch die Länge zusagt und markiert dann die Kante. ( Am besten auch mit Kreide)

Nachdem ihr das getan habt, dreht ihr die Hose auf links und messt 4cm unter eurer gewünschten Länge ab.

Dort markiert Ihr euch am Besten noch mal die Stelle und schneidet den restlichen Teil, der "nach unten geht" ab. 

2)

Der abgeschnittene Rest kann zur Seite gelegt werden und jetzt klappen wir das Hosenbein zwei mal 2cm dick um. Also zuerst 2cm am unversäumten Bund (wie im Bild) und dann nochmal 2cm.

Wenn Alles gut gemessen wurde, liegen die Umgeklappten Enden genau auf der, am Anfang gezogenen Linie.

3)

So, dann einfach den umgeklappten Stoff feststecken, damit beim Nähen nichts verrutscht.

Wenn nochmals abgemessen wurde ob der neue Bund überall 2cm breit ist, wird das Bein wieder auf rechts umgekrempelt.

Dann einfach wie unten gezeigt unter den Nähfuß legen und einmal rum nähen.

Fertig!

Hier ein paar zusammengestellte Outfits um einfach mal ein paar Varianten der Mode zu zeigen.

Es ist natürlich immer am besten sich eigenständig zu orientieren und sich nach keinen 'Regeln' zu kleiden, aber ich glaube jeder kennt das Problem wenn die Überforderung mit dem eigenen Kleiderschrank einfach viel zu groß ist.

Also das hier ist natürlich nur zur Inspiration gedacht, was ich, glaube ich aber eigentlich nicht erwähnen muss.

BASIC:

Ich glaube sehr bekannt und beliebt- sich basic zu kleiden.

Heißt einfach so viel wie schlichte, einfach kombinierbare Sachen in Schwarz, Weiß oder Grau zu tragen.
Perfekt für den Alltag, in der Schule oder Uni, was auch immer.
Diese Art ist unvergänglich und somit bei vielen wieder zu finden.

www.esprit.de/

www.esprit.de/

H&M

Weingarten

Vielleicht nicht für jeden was, aber eine gute Alternative zu den normalen Winterjacken.

Ich hoffe alle hatten schöne Weihnachtstage und haben die Zeit genossen.

Bis Bald LiFe